Bestimmte Eigenschaften machen einen Ampelschirm gegen Wind besonders geeignet. Windfeste Modelle zeichnen sich durch ihre Form, das Material und die Struktur aus. Dennoch ist die Wahl des richtigen Ampelschirms nicht so einfach, wie es scheint. Ein hochwertiges Schirmtuch, ein stabiler zentraler Mast, ein gut beschwerter Schirmfuß und sogar die richtige Ausrichtung machen den Unterschied. All diese Aspekte sollten Sie beachten, um den passenden Ampelschirm für Ihren Garten oder Ihre Terrasse zu wählen.
Unsere Auswahl
Entdecken wir gemeinsam die verschiedenen Typen von Ampelschirmen und ihre Eigenschaften bei Wind. Sehen Sie sich unsere Auswahl der robustesten Ampelschirme auf dem Markt an – sie verbinden Stabilität und Stil – und profitieren Sie von KOSTENLOSEM Versand in ganz Deutschland!
Die verschiedenen Ampelschirm-Typen im Wind
Was die Windbeständigkeit angeht, sind nicht alle Ampelschirme gleich. Die Auswahl hängt vor allem von der Form des Ampelschirms ab: drehbarer Ampelschirm, normaler Schirm, Doppelschirm ... Jeder Typ hat seine eigenen Merkmale, die ihm zu mehr oder weniger guter Windfestigkeit verhelfen.
Die Windfestigkeit des Ampelschirms mit Seitenmast
Der Ampelschirm, wegen seiner häufigen Verwendung in der Gastronomie auch Profischirm genannt, ist ein neigbares Schirmmodell, das besonders für Windbeständigkeit entwickelt wurde. Durch seinen seitlichen Mast und das hochwertige Polyester-Tuch garantiert dieses stabile Produkt beste Standfestigkeit – selbst bei starkem Wind. Seine größere Spannweite und das schwerere Gestell machen ihn ideal für den Garten, den Strand oder den Einsatz in der Natur.
Der Ampelschirm bietet zudem einen großen Vorteil: flexible Ausrichtung. Dank des seitlichen Masts lässt sich das rechteckige, robuste Tuch je nach Wind- und Sonnenrichtung drehen, wodurch Sie immer bestens geschützt sind.
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Die Windfestigkeit des klassischen Ampelschirms
Der klassische Ampelschirm, oft im Garten und auf der Terrasse genutzt, ist ein neigbares Modell und kann ebenfalls eine gute Wahl bei Wind sein. Seine schlichte Konstruktion mit einem schweren Aluminium-Zentralmast sorgt für Stabilität. Das meist dicht gewebte Polyester-Tuch hält Windböen gut stand, ohne zu reißen oder aus der Form zu geraten.
Allerdings hängt die Windbeständigkeit eines klassischen Ampelschirms sehr vom Gewicht des Schirmfußes ab. Ein zu leichter Schirmfuß kann die gesamte Struktur bei starkem Wind instabil machen. Deshalb ist es wichtig, einen Ampelschirm mit ausreichend schwerem und stabilem Fuß zu wählen. Für professionellen Nutzen sollte die Fläche, auf der der klassische Ampelschirm steht, eben sein und das Gewicht gut aufnehmen.
Die Windfestigkeit des Doppelschirms
Ein Doppelschirm klingt vielleicht zunächst außergewöhnlich, steht aber zu Recht auf der Liste der besten windfesten Ampelschirme. Doppelmodelle besitzen zwei Schirmtücher an nur einem zentralen Mast. Dadurch wird die Windlast besser verteilt und die Angriffsfläche reduziert.
Solche Doppelschirme sind meist besonders groß und eignen sich perfekt für Sitzgruppen, Terrassen oder den Strand. Ihre Windfestigkeit ist jedoch auch von der Robustheit des Aluminiumgestells und dem Gewicht des Schirmfußes abhängig.
Wie kann man die Windanfälligkeit eines Ampelschirms reduzieren?
Wenn Sie Ihre Außenbereiche richtig genießen möchten, können starker Wind und Sonne schnell stören. Einen Ampelschirm zu nutzen ist die beste Lösung, um Terrasse oder Garten zu schützen. Es gibt aber einige Tipps, wie Sie die Nutzung Ihres Ampelschirms optimieren und insbesondere seine Standfestigkeit bei Wind verbessern können.
Den Ampelschirm richtig ausrichten
Die Windrichtung spielt beim Aufstellen Ihres Ampelschirms eine wichtige Rolle. Den Ampelschirm mit dem Rücken zum Wind auszurichten wirkt vielleicht ungewohnt, hilft aber, die Luft besser zu leiten und die Windlast auf den Ampelschirm zu verringern. Ist der Schirm falsch ausgerichtet, kann sich der Ampelschirm wie ein „Segel“ verhalten, wodurch mehr Druck auf Mast und Fuß entsteht – das kann instabil machen.
Es empfiehlt sich außerdem, die Ausrichtung des Schirms regelmäßig dem Stand der Sonne anzupassen. So maximieren Sie nicht nur den Schatten, sondern verkleinern auch die Wind-Angriffsfläche. Auf diese Weise ist Ihr neigbarer Ampelschirm flexibler und hält Böen besser stand.
Für die Wahl des passenden Modells finden Sie auf unserer Seite viele Produkte – darunter rechteckige Modelle, die überall passen und optimalen Schatten den ganzen Tag bieten.
Den Fuß des Ampelschirms beschweren
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Der Schirmfuß ist entscheidend für die Standfestigkeit. Je schwerer er ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Ihr Ampelschirm umkippt oder davonfliegt, wenn Wind aufkommt. Das nötige Gewicht hängt vom Ampelschirm, seiner Größe und der Dichte des Tuches ab.
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In der Regel sollte das Gewicht des Schirmfußes mindestens ein Drittel des Gesamtgewichts vom Ampelschirm ausmachen. Ist das Modell mit einem eher leichten Fuß ausgestattet, kann man das Gewicht durch spezielle Gewichte oder Sandsäcke erhöhen.
Granit- oder Betonplatten sind übrigens eine hervorragende Alternative zum Beschweren Ihres Ampelschirms. Diese Schirmplatten gibt es in verschiedenen Ausführungen und sie lassen sich für mehr Gewicht aufeinander stapeln.
Den Ampelschirm mit Spanngurten sichern
Eine der besten Möglichkeiten, Ihren neigbaren Ampelschirm vor Wind zu schützen, ist das Sichern mit Spanngurten. Das ist vor allem beim Ampelschirm mit Seitenarm sinnvoll, bei dem der zentrale Mast besonders gut befestigt sein sollte. Gurte halten den Schirm durch gleichmäßige Spannung selbst bei starkem Wind am Platz.
Eine andere Methode ist, die Gurte an im Boden verankerten Heringen zu befestigen. Sie spannen die Gurte vom oberen Ende des Ampelschirms bis hinunter zu den Heringen. Diese Spannung sorgt für Stabilität, auch wenn der Wind kräftiger weht. So bleibt Ihr Ampelschirm in Position – selbst bei schlechtem Wetter.
Denken Sie daran, dass jede Situation individuell ist – passen Sie die Tipps an Ihre Bedürfnisse, den Ampelschirm-Typ und die Windverhältnisse am Ort an. Handelt es sich um plötzlich aufkommenden Wind, sind praktische Möbel wie der klappbare Gartenstuhl besonders zu empfehlen – er ist schnell weggeräumt und Ihr Außenbereich in Kürze gesichert.
Am Ende gilt: Richten Sie Ihren Ampelschirm richtig aus, beschweren Sie den Fuß und fixieren Sie ihn gut – so widersteht Ihr Ampelschirm nicht nur besser dem Wind, sondern hält auch länger. Egal ob auf der Terrasse, im Garten oder am Strand: Mit ein wenig Planung genießen Sie die Sonne, aber sind immer sicher geschützt. Und vergessen Sie nicht: Nutzen Sie eine Sonnenschirmhülle, wenn Sie den Schirm nicht benutzen. Diese schützt das Tuch und die Struktur effektiv vor Sonne, Regen und Staub.